Lernmethoden

| Kategorien:

Das Neuronale Ablagesystem NAS©– eine Entwicklung der Lernwerkstatt Voigt

Sie sind Student oder gerade in einer Fortbildung, in einer Umschulung oder bereiten sich auf eine Prüfung vor? Der Lernstoff scheint Sie fast zu erschlagen? Dann habe ich eine Frage: Mit welchen Methoden bewältigen Sie den Lernstoff ? Mit welchem System lernen Sie ?

Stellen Sie sich eine große kalte leere Lagerhalle auf einem Industriegelände vor. Es ist Ihre eigene. Täglich werden Unmengen von Daten angeliefert, die auf einen ungeordneten Haufen in der Mitte der Halle übereinander geschüttet werden. Stündlich wird dieser Berg größer und größer. Bei Bedarf (Test, Prüfung, Anwendung) beginnen Sie, mühsam darin zu wühlen. Sind Sie besonders talentiert und motiviert, werden Sie fündig, Manchmal aber auch nicht.
In jedem Fall bereitet Ihnen das Suchen psychischen ungesunden Stress. Es könnte schließlich sein, dass Sie das Gesuchte nicht finden. Jedenfalls nicht rechtzeitig.

Lernen mit einem modernen Ablagesystem
Sie befinden sich in einem sehr schicken 25-geschossigen Hotel. Es ist Ihr eigenes. Mehr als 600 der Zimmer stehen nur Ihnen zur Verfügung. Im Foyer herrscht eine entspannte Atmosphäre. Es plätschert ein Springbrunnen, leise Musik lädt zum Verweilen ein. Gelegentlich werden Erfrischungen und ein kleiner Imbiss gereicht. Regelmäßig wird die gleiche Datenmenge wie im ersten Fall angeliefert, aber Pagen bringen den Lernstoff in die dafür vorgesehenen Zimmer. Sie sichten nur das Material und bestimmen, in welchem Raum das Lernpaket abgelegt werden soll, der Page registriert dies und sorgt dafür, dass Sie es jederzeit und absolut sicher griffbereit haben. Bei Bedarf (Test, Prüfung, Anwendung) schnipsen Sie mit dem Finger und der Page holt Ihnen das Paket aus dem Zimmer. Das Wissen steht jederzeit zur Verfügung. Vollständig. Stresslos.

  1. ALMUT- Listen©
  2. selbst gezeichnete Mind-Maps /evtl. Allgebrains der Lernwerkstatt
  3.  Verknüpfung von ALMUT- Methode© und selbstgezeichnetem Mind-Map= NAS©
  4. Erinnerungsset

andere Aufzeichnungsformen wie KAWA©s oder KAGA©s nach Birkenbihl
Tabellen

„Steine im Fluss©“ nannte Vera F. Birkenbihl ihre Metapher, um mit Hilfe von gemerkten Schlüsselwörtern sicher ans „andere Ufer“ einer Rede zu kommen und sie bemerkte, je mehr Steine er belegt hat, desto sicherer ist der Redner in seiner Argumentation.
So könnte man auch in der Gedächtnisbranche Gedächtnis- Ankerpunkte als Flusssteine ansehen, um Wissen sicher abzulegen. Schon die alten Griechen nutzten ihre Wandelhallen mit den dort befindlichen Gegenständen, um bestimmte Aspekte ihrer Reden an eben diesen Gegenständen in Gedanken abzulegen. Loci-Technik (Loci (lat.: Ort) = Plural von Locus) wurde diese Technik genannt. Da niemand der Mitteleuropäer eine Wandelhalle zur Verfügung hat, nutzen viele Gedächtnistrainer und-künstler andere Orte, wie beispielsweise die eigene Wohnung, den Weg zur Arbeit oder den eigenen Garten. Schüler dieser Trainer müssen aber meist diese Routen erst

einmal intensiv erlernen, ehe sie entsprechenden Merkstoff daran „anhängen“ können. Meine Erfahrung aus früherer Trainertätigkeit ergab, dass ein einmal vergessener Pfad meist dazu führte, diese Technik am Ende doch nicht mehr einzusetzen.

Der Anspruch war also, Routen zu schaffen, die leicht, schnellstmöglich und gehirngerecht einzuprägen sind. Beim Erlernen muss dabei ein Zusammenspiel beider Gehirnhälften stattfinden und die Ankerpunkte müssen selbst so gestaltet sein, dass gewisse Abrufreize sofort ein benötigtes Ankerbild oder um bei der Metapher Birkenbihls zu bleiben einen benötigten Flussstein schnellstmöglich und unverwechselbar aufrufen zu können.

Bei der ALMUT- Gedächtnismethode nach Voigt werden gezielt beide Gehirnhälften angesprochen, sie ist dadurch schnell und spielend leicht erlernbar und bedient sich mächtiger Abrufreize.

Entlang eines Weges ( Route) gibt es markante gezeichnete Bilder, die mit dem Merkstoff verknüpft werden. Die ALMUT- Gedächtnismethode nutzt erstmals eine kleine aber sehr feine Veränderung bisheriger Gedächtnisrouten: Seine Ankerpunkte (Im NAS© sind es die Zimmer des Hotels) sind alphabetisch sortiert. Alle Buchstaben des Alphabets ( bis auf X oder Y) werden dabei genutzt. Dies hat den Vorteil, dass Merkstoff in einer ganz bestimmten Reihenfolge eingeprägt werden kann, wenn der Nutzer das Alphabet beherrscht. :-) Dieser Effekt führte zu regelmäßigen Aha-Erlebnissen bei meinen Seminarteilnehmern, wenn sie Dinge, die sie in einer bestimmten Reihenfolgen gelernt haben, niemals durcheinanderbrachten.

Der Name ist dieser Methode ist System und setzt sich aus den Wörtern Alphabet und mutare ( lat.: wandeln) zusammen. Man könnte sagen, die Benutzer von ALMUT- Listen wandeln entlang von alphabetisch sortierten Bildern eines Themas von A- Z.
Die Anfangsbuchstaben der handgezeichneten Bilder (gut für die rechte Gehirnhälfte) wirken als Abrufreiz beim Erinnern. Diese Eigenschaft ist sehr wirksam. Schon beim ersten Belegen der Ankerpunkte mit entsprechendem Merkstoff werden die Bilder automatisch mitgelernt.

Jede ALMUT- Liste© beschäftigt sich mit einem bestimmten Thema. (Amerika, Schule, Verein, Nacht…) .

Auch die 25 ALMUT- Listen sind alphabetisch sortiert. ( Amerika, Burg, Chinesische Mauer, Doktor bis hin zur Zeit). Die gezeichneten Bilder sind einmalig. Sie treten im ganzen System nur einmal auf. Das heißt, auch hier kann es zu keinen Verwechslungen kommen.

Um ein System zu erhalten, werden mehrere ( mindestens 10, maximal 25) ALMUT- Listen benötigt. Deshalb war es wichtig, dass diese ALMUT- Listen alphabetisch sortiert sind, um eine geordnete Reihenfolge zu garantieren. Die Listen bilden das Grundgerüst des Systems, das sich wie eine Matrix aufbaut.

Das Hotel hat also so viele Stockwerke, wie ALMUT- Listen einsetzen werden. Jede Etage wird durch eine Liste symbolisiert. Jedes Bild darin ist ein Zimmer. Wird ein Zimmer mit Lernstoff gefüllt, ist dieses Zimmer belegt. Ähnlicher Lernstoff wird nicht mehr in diesem Zimmer abgelegt, Völlig neuer unverwechselbarer Merkstoff hingegen kann in diesem Zimmer trotzdem abgelegt werden.

Es liegt auf der Hand, dass beispielsweise ein Medizinstudent so viel zu lernen hat, dass die insgesamt 625 zur Verfügung stehenden Zimmer des kompletten NAS© ( bei Nutzung aller 25 Listen) nicht ausreichen würde, um sämtliche Knochen, Nervenbahnen, Organe, Krankheiten usw. dort abzulegen.

In Kombination mit der Mindmaptechnik des Tony Buzan hingegen ist dies möglich.

Doch zunächst zur dieser Technik selbst.

Tony Buzan erfand eine geniale Visualisierungstechnik, um Wissensstoff auf sehr einprägsame Art und Weise auf einem Blatt darzustellen. Er nutzt dabei die unterschiedlichen Reize , die auf unser Großhirn wirken- Wörter und Zahlen werden eher von der linken Gehirnhälfte aufgenommen, geschwungene Linien, Bilder und Farben von Zentren der rechten Gehirnhälfte.
Das Hauptthema steht im Zentrum des Mind-Maps. Von dort aus zweigen sich Äste mit Oberthemen ab, von denen wiederum kleinere und dünnere Zweige mit speziellerem Inhalt und Beispielen abgehen. Das Ganze wird mit einfachen Bildern oder Skizzen illustriert und farbig gestaltet.

Um solche Mind-Maps für das NAS© nutzen zu können, sollte sich der Nutzer ab sofort in dieser Technik üben. Es ist wichtig, eine Vorlesung in Mindmapform mitschreiben zu können. Das erfordert ein wenig Übung.

Die wenigen Regeln, die dabei zu beachten sind, sind in folgendem Mind-Map zusammengefasst.

Warum Aufzeichnungen in Form eines Mind-Maps ?

Die Wirksamkeit des Einprägens eines in Mindmapform angelegten Wissensstoffs ist viel intensiver als die herkömmliche Aufzeichnungsform. Zudem spart man etwa 90% der Zeit ein, wenn man sich ein Stoffgebiet zu einer präzise festgelegten Zeit noch einmal ansieht

( wiederholt)- siehe Abschnitt Erinnerungsset.

Andere empfohlene Visualisierungstechniken sind KAWA©s und KAGA©s nach Birkenbihl – oder auch Tabellen. Am effektivsten für das NAS© ist allerdings die Mind-Map- Methode.

Um beim Bild des Hotels zu bleiben- ein Mind-Map wird in einem Zimmer des Hotels abgelegt, das heißt, es wird mit dem entsprechenden Bild des Zimmers verknüpft. Dazu wird eine Kopie der ALMUT- Liste (der Erwerber des NAS ist berechtigt für den Eigenbedarf die Liste zu vervielfältigen, ansonsten unterliegen die Listen dem Urheberrecht) zerschnitten, um die einzelnen Bilder ins jeweilige Zentrum des Mind-Maps zu kleben. Gleichzeitig wird eine kleine Story erfunden, um beide Begriffe (Bild der ALMUT- Liste und Thema) miteinander zu verknüpfen.

Um ein System in das gigantische Lernvorhaben (ein Schuljahr, mehrere Leistungskurse, ein ganzes Studium, ein Spezialgebiet) zu bekommen, bedarf es einer Vorarbeit:

Zuerst wird ein Inhaltsverzeichnis angelegt

Noch bevor das erste Zimmer belegt wird, muss festgelegt werden, welches Fachgebiet in welcher Etage des Hotels Platz finden soll. Ist ein Fachgebiet besonders lernintensiv, sollten dafür mehrere Stockwerke geplant werden. Wichtig ist nur, dass es benachbarte Etagen sein müssen (zB. ALMUT- Listen F- Ferner Osten, G- Garten und H -Haushalt)- hier hätte man nun Platz für 75 Mind-Maps.

Ich schlage vor, zu Anfang ein Inhaltsverzeichnis anzulegen, aus dem hervorgeht, welches Thema in Zukunft in welcher Etage Platz finden soll.

Tipp: Da man zuvor vielleicht noch nicht abschätzen kann, wie viele Unterthemen ein Hauptlerngebiet haben wird, sollten Puffer (eine zusätzliche Etage) eingeplant werden.

Ist diese Arbeit erst einmal getan, weiß man anschließend absolut genau, in welche Etage und in welches Hotelzimmer man den Lernstoff einer speziellen Vorlesung, einer Recherche oder eines Seminars ablegen wird.

Struktur des Hotels

 

Stockwerk Name der Etage Fachgebiet
25 Zeit
24 X/Y- ungelöst Kriminalfälle
23 Im Wald
22 Vereinsleben
21 Urzeit
20 Tiere
19 In der Schule
18 Rund ums Runde
17 Quartett und andere Spiele
16 Im Park
15 Obst und Gemüse
14 In der Nacht
13 Märchen
12 Licht
11 In der Küche
10 Auf dem Jahrmarkt
9 Instrumente und Musik
8 Im Haushalt
7 Im Garten
6 Ferner Osten
5 Eis und Schnee
4 Beim Doktor
3 Chinesische Mauer und Co.
2 Burg im Mittelalter
1 Amerika
Foyer

 

Vorteile des NAS©

Dieses Ordnungssystem bringt Ihnen als Nutzer eine hohe Sicherheit im Umgang mit großem Lernumfang. Es macht einen erheblichen (auch zeitlichen) Unterschied aus, ob aller Lernstoff eines Studiums geordnet abgelegt oder irgendwie abgespeichert wird.
Sie pflegen den Lernstoff absolut sicher in ein System ein. Bei Bedarf steigen Sie in den Fahrstuhl eines Hotels, drücken den Knopf einer bestimmten Etage und gehen dann zum Zimmer mit der Aufschrift „Herzkrankheiten“, um dort schnellstens an Ihr Mind-Map zu gelangen. Das Wissen daraus steht Ihnen sofort zur Verfügung. gegebenenfalls schicken Sie auch nach dem Pagen.

Es war ein gewisser Ebbinghaus, der eine Vergessenskurve aus vielen Tests entwickelt hat. Bei dem damals vor 100 Jahren benutzten Lernstoff handelte es sich um sinnlose Silben, also Wissen, das für den Lernenden keinen Wert hatte. Das Wissen eines Studenten hat für diesen einen deutlich höheren Stellenwert als sinnlose Silben. Die Vergessenskurve bei Lernstoff, der zwar wichtig, aber relativ wenig fesselnd ist, sieht ähnlich der von Ebbinghaus aus – nach 20 Minuten hat man bereits 25% schon wieder vergessen, nach einem Tag 50%, nach einem Monat fast 80%.

Die Lösung lautet : Wiederholen zur richtigen Zeit.

Häufigeres Wiederholen, im Volksmund Pauken genannt, bringt keinen zusätzlichen Nutzen und verschwendet unnötig Zeit.

Um sich also aufgearbeiteten Stoff dauerhaft einzuprägen, muss man ihn also jeweils nach einem Tag, nach einer Woche, nach einem Monat, nach einem Vierteljahr und nach einem Jahr wiederholen. Jeden, den man sich merken möchte.

System kontra Bulimie-Lernen

Welcher Student würde dies freiwillig tun? Lassen Sie mich raten- keiner?. Der Schub an neuem Wissen, der auch morgen, übermorgen und über übermorgen nicht abreißen wird, verhindert dies in der Regel. Die Folge ist das sogenannte Bulimie- Lernen als letzte Rettung: Im Studentenjargon heißt dies: Kurz vor der Prüfung tage- und nächtelang alles in sich „reinzufressen“, um es dann bei der Prüfung wieder „auszukotzen“ , um danach nichts mehr „drin zu haben“. Es liegt auf der Hand, das dies wohl nicht effektiv ist. Und es läuft auch nicht stressfrei ab. Die Wissenschaft ist sich hingegen einig: Unter Stress kann das Gehirn kaum oder gar nicht lernen. Ein Teufelskreis.

Die Lösung ist zweigeteilt:

Um den Stoff eines Mind-Maps zu wiederholen, benötigt man je nach Intensität zwischen 2- 5 Minuten. Mehr nicht . Das ist statistisch belegt und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Und dies ist ein Zeitraum, den man verkraften kann. Auch täglich.

Um den richtigen Zeitpunkt der Wiederholung nicht zu verpassen, habe ich einen Stempel entwickelt, den man beim Anlegen des Mind-Maps einmalig einsetzt.

Inhaltlich ist er so aufgebaut:

 

Etage   G     ALMUT- Liste: Garten
Datum des Anlegens 12.3.2013 Check
1. Wiederholung 3. Tag 15.3.13
2. WH                     7. Tag 19.3.13
3. WH                     1 Monat 12.4.13
4. WH                     3 Monate 12.6.13
5. WH                   12 Monate 12.3.14

 

Ist man im Besitz eines solchen Stempels, wird er auf die Vorder- oder Rückseite des Mind-Maps gestempelt. Die entsprechenden Daten werden eingegeben. Das dauert nicht länger als 30 Sekunden.

Das Wiederholungsset besteht aus einem speziellen Stempel, einem Stempelkissen und einem Leinensäckchen. In dieses Säckchen können zusätzlich keine Belohnungen gelegt werden, wenn die 4. oder 5. Wiederholung eines Mind-Map-Themas erledigt wurde.

Wer möchte, kann diese Termine noch in seinen Timer, sein Smartphone usw. eingeben, meist reicht es aber aus, immer einmal wieder den Blick auf die entsprechenden Mind-Maps zu werfen.

Das Neuronale Ablagesystem NAS nach Voigt©

  • bringt Ordnung in den Lernvorgang.
  • Es arbeitet mit Gedächtnistechniken, die auf dem neuesten neurologischen Wissensstand sind.
  • Diese berücksichtigen, dass beide Gehirnhälften beim Abspeichern und Erinnern zu gleichen Teilen beteiligt sind.
  • Die Methoden sind die ALMUT- Methode nach Voigt und das Anlegen von Mind-Maps.
  • Cleveres Wiederholen mit dem Erinnerungsset spart viel Zeit.
  • Bestmögliche Lernerfolge sind zu erwarten.
  • Das NAS© sorgt für psychisches Wohlergehen, da Lernstress der Vergangenheit angehört. .

Sollte der Eindruck entstanden sein, dass das Lernen nun nicht mehr nötig ist oder dass selbst das lernintensivste Studium zum Selbstläufer wird, dann täuscht dieser. Lernen wird weiterhin Arbeit sein. Auch fleißige Arbeit. Die Frage ist nur, ob Sie entnervt in einer Werkhalle oder mit viel Spaß und Freude in angenehmer Atmosphäre im Luxushotel arbeiten.

Weitere Portfolios

Loading…
  • Mindmapping

    Clevere Tipps zum Lesen eines Mind-Maps Häufig erschrecken Leser, die das erste Mal mit einem Mind-Map konfrontiert werden vor der ungewohnten Art, wie hier eine Übersicht erstellt wurde. Sie fühlen sich durch die vollkommen neue Art der Aufzeichnung irgendwie nicht wohl. Überforderung ist aber nicht gerade die beste Art, jemanden für eine revolutionäre Lerntechnik zu […]

  • Seminare und Coaching

    Unser Seminargenerator Finde heraus, welches unserer Seminare für dich das Nützlichste ist! HIER GEHT ES ZUM TERMINKALENDER KLICKE SIE HIER, UM DIESE CHANCE NICHT ZU VERPASSEN! Welches sind deine Sorgen, Ängste und Wünsche? Im Folgenden einige Sorgen, Wünsche und Ängste unserer Kunden und dahinter die Buchstaben der einzelnen Seminare, die für diese Probleme Lösungen bieten. […]

  • Unsere Speedolino-Familie

    Spannend, unglaublich, begeisternd – Speedolino Classic Wenn Sebastian Vettel sein Formel 1 – Fahrzeug an den Start bringt, läuft dessen Motor bereits auf Hochtouren. Wie ist das in Ihrem Unterricht – Montag, erste Stunde? Sicher haben Sie bereits oft darüber nachgedacht, Ihre Schüler schneller ins Unterrichtsgeschehen zu bringen. Der Unterricht startet und Ihre Schüler sind […]

  • Lernmethoden

    Das Neuronale Ablagesystem NAS©- eine Entwicklung der Lernwerkstatt Voigt Sie sind Student oder gerade in einer Fortbildung, in einer Umschulung oder bereiten sich auf eine Prüfung vor? Der Lernstoff scheint Sie fast zu erschlagen? Dann habe ich eine Frage: Mit welchen Methoden bewältigen Sie den Lernstoff ? Mit welchem System lernen Sie ? Lernen ohne [...]