Schule der Zukunft

Wie sollte die Schule der Zukunft aussehen?

Wenn man sich wie wir auf die Fahne schreibt, das Bildungssystem nachhaltig zu verändern, dann muss man sich insbesondere darüber Gedanken machen, wie unser Bildungssystem gestaltet sein sollte, um genau die Menschen zu fördern, die wir in unserer Zukunft benötigen. Unsere Schüler und Studenten.
Was wäre unser Ziel?
Welche Herausforderungen sollten unseren künftigen Generationen bewältigen?
Welche Kompetenzen brauchen sie dazu?
Welche Grundkenntnisse müssen sie besitzen?

Das Tempo, in dem sich das Wissen der Menschheit vermehrt, ist atemberaubend. Doch halten wir da Schritt?
Früher, in der Steinzeit konnte jeder noch fast alles. Im Mittelalter wussten die meisten Menschen noch, warum ein Gegenstand so oder so funktioniert und mit ein wenig Hilfe war er in der Lage, fast jeden Beruf auszuüben. Doch heute? Weißt du, wie ein Handy gebaut wird? Welche Bodenschätze sind dazu notwendig? Welche Schritte müssen gegangen werden?
Wie spezialisieren uns immer mehr, immer mehr sind wir dazu gezwungen, zusammen zu arbeiten, um unser Leben zu bewältigen.

Wir sollten uns also die Frage stellen:

Wie machen wir unsere Kinder fit für das digitale Zeitalter?

CIMG6029

In der Schule der Zukunft arbeiten die Kinder jahrgangsübergreifend, handeln verantwortlich und lernen in ihrer eigenen Lerngeschwindigkeit

Welche Kernkompetenzen brauchen sie in zehn, zwanzig Jahren?
Was müssen Menschen beherrschen,

  • wenn die Künstliche Intelligenz weite Teile unserer Arbeit automatisiert.
  • wenn in jedem Produkt irgendein Code steckt.
  • wenn digitale Produkte in schnellen Prozessen entstehen.
  • wenn die meisten Menschen so arbeiten wie Selbständige heute, nämlich eigenverantwortlich.
  • wenn sie als Entrepreneure neue Dinge erfinden, Geschäftsideen entwickeln?

Autor und Dozent Maximilian Gaub meint:
Die Kernkompetenzen werden sein:

  • ständige Lernbereitschaft
  • Fehlerkultur
  • Selbstmanagement
  • Kreativität
  • Medienkompetenz
  • Gamification
  • Motivationspsychologie

Einer Umfrage von Hessenmetall zufolge, in der über 86.000 Beschäftigte aus 177 Firmen organisiert sind, werden die Firmen der Zukunft Angestellte mit folgenden Kompetenzen suchen, um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben:

  • Sie werden Optimierer suchen, die sich nicht auf ihrem Fachwissen ausruhen.
  • Sie werden neugierige, eigenmotivierte Mitarbeiter suchen, die Eigeninitiative und Investitionsbereitschaft mitbringen.
  • Ihr Wissen muss anwendungsbereit sein.
  • Sie brauchen Teamplayer, die eine hohe emotionale Intelligenz haben.
  • Sie müssen bereits mit Lernmethoden ausgestattet sein und eine geistige Flexibilität mitbringen.
  • Das Wichtigste jedoch ist die Kreativität, die Fähigkeit, kreativ zu denken, um den brennenden Problemen des 21. Jahrhunderts nachhaltig und innovativ zu begegnen.

Was ist zu tun?

Wenn wir in die Situation in unserer Schulen betrachten, scheint noch ein langer Weg vor uns zu liegen. Doch die Zeit läuft. Wenn wir verhindern wollen, dass wir in 20 Jahren nicht als geistiges Entwicklungsland anderen Nationen hinterherlaufen möchten, müssen wir jetzt handeln. Und da gilt nicht die Ausrede: Das starre Schulsystem Deutschlands wird sich die nächsten 20 Jahre kaum verändern lassen. Was wir auch hier brauchen, sind innovative Lösungen, die schnell umgesetzt werden können.
Und genau dazu sind wir in der Akademie für Lernmethoden auch angetreten.
Deshalb entwickeln wir Lernstrategien, Lernmethoden und finden Lösungen, die schnelle Erfolge liefern.
Was wir brauchen, sind Kinder, die es lieben, zur Schule zu gehen, denen es ein Bedürfnis ist, ihr ganzes Leben zu lernen, die bereit sind, ihr Potential immer besser auszuschöpfen.
Frei von Schulangst und Schulstress, sondern beseelt von der Begeisterung, stets Neues lernen zu können.
Packen wir es an!

Das Gute ist, selbst dieses Anpacken kann unglaublich Spaß machen.
Das ist übrigens auch ein Grund, indem wir möglichst viele Mitglieder gewinnen möchten, die mit uns zusammen diesen Weg gehen möchten.
>>Mitglied werden<<